ViennaOpen Logo von Emanuel Jesse
ViennaOpen Logo von Emanuel Jesse

Es bietet Initiativen, Organisationen, aber auch einfach nur Interessierten die Möglichkeit, ihre Ideen und Konzepte einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren. Im Mittelpunkt stehen hierbei offene Technologien, wie das OpenPhone, offene Informationsquellen wie OpenGovernment und deren Benutzbarkeit. Es spielen aber auch generelle Überlegungen eine Rolle: Wie vermögen es neue Technologien unser aller Zusammenleben zu verbessern, und nicht nur die Bilanzen großer Industriekonzerne? Die Veranstaltungen standen immer allen offen und laden zur aktiven Mitarbeit, Teilnahme und Diskurs zum jeweiligen Festival-Schwerpunkt ein.

Startscreen der Website des Vienna Open Festivals 2016
Startscreen der Website des Vienna Open Festivals 2016
Mockup des Vienna Open Festivals 2016
Mockup des Vienna Open Festivals 2016

2016 - How to open things

Dies war der inhaltliche Schwerpunkt des Festivals 2016. Wie werden Dinge geöffnet, und wie lebt es sich mit offenen Dingen. Kollaboratives Arbeiten, Crowdfunding von Projekten und Open Innovation sind zentrale Begriffe, die aus der Open-Source-Bewegung kommen. Wir wollten mit unserem Programm diese neuen Arten des Zusammenlebens und -arbeitens behandeln und interessante Projekte und Initiativen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.

Hallal Internet. Data Cuisine betreibt experimentelle Forschung, die Open Data und kulinarische Spezialitäten in einem Schauessen einer größeren Gruppe von Interessierten präsentieren möchte.
Hallal Internet. Data Cuisine betreibt experimentelle Forschung, die Open Data und kulinarische Spezialitäten in einem Schauessen einer größeren Gruppe von Interessierten präsentieren möchte.
Es ist eine interaktive Veranstaltung zwischen Kunst und Design mit dem Data-Visualisierungs Experten Moritz Stefaner. In unserer Data Cuisine Workshop entwickeln wir gemeinsam mit lokalen Köchen Gerichte, die lokale Data-Informationen auf bedeutsame und mitreißende Weise präsentieren. Das haben wir auch schon in Helsinki, Barcelona, Leeuwarden, Basel und Berlin gemacht.
Es ist eine interaktive Veranstaltung zwischen Kunst und Design mit dem Data-Visualisierungs Experten Moritz Stefaner. In unserer Data Cuisine Workshop entwickeln wir gemeinsam mit lokalen Köchen Gerichte, die lokale Data-Informationen auf bedeutsame und mitreißende Weise präsentieren. Das haben wir auch schon in Helsinki, Barcelona, Leeuwarden, Basel und Berlin gemacht.

„Maker sind GestalterInnen, BastlerInnen und DIY-Spezialisten, die aus unterschiedlichen beruflichen Umfeldern und mit verschiedensten Ausbildungen ihre eigenen Projekte verwirklichen und Ideen umsetzen.”

Co-Organisator Gerin Trautenberger

Es ist eine interaktive Veranstaltung zwischen Kunst und Design mit dem Data-Visualisierungs Experten Moritz Stefaner. In unserer Data Cuisine Workshop entwickeln wir gemeinsam mit lokalen Köchen Gerichte, die lokale Data-Informationen auf bedeutsame und mitreißende Weise präsentieren. Das haben wir auch schon in Helsinki, Barcelona, Leeuwarden, Basel und Berlin gemacht.
Es ist eine interaktive Veranstaltung zwischen Kunst und Design mit dem Data-Visualisierungs Experten Moritz Stefaner. In unserer Data Cuisine Workshop entwickeln wir gemeinsam mit lokalen Köchen Gerichte, die lokale Data-Informationen auf bedeutsame und mitreißende Weise präsentieren. Das haben wir auch schon in Helsinki, Barcelona, Leeuwarden, Basel und Berlin gemacht.

Der erste Teil des Festivals wurde diesmal im Rahmen der Maker Faire Vienna als Vortrags- und Workshopreihe organisiert. 200 Maker stellten ihre Projekte, Ideen und Innovationen im Semperdepot, dem Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste Wien. Maker sind GestalterInnen, BastlerInnen und DIY-Spezialisten, die aus unterschiedlichen beruflichen Umfeldern und mit verschiedensten Ausbildungen ihre Projekte verwirklichen und eigene Ideen umsetzen. Vom 16. bis 17. April wird im Semperdepot die Vielfalt der Maker-Szene gefeiert – von Open Innovation über den Austausch von Ideen, das Teilen von Ressourcen bis zur Möglichkeit einer offenen Zusammenarbeit.

Das ViennaOpen Festival wird heuer teilweise gemeinsam mit der ersten österreichischen Maker Faire abgehalten. ViennaOpen zeichnet auf der Maker Faire Vienna für die Vortrags- und Workshopreihe verantwortlich.

iFixit, die größte Reparatur-Gemeinschaft im Netz, unterstützt Europas wachsende DIY-Bewegung mit ihrer Plattform frei verfügbarer Reparaturinformationen.
iFixit, die größte Reparatur-Gemeinschaft im Netz, unterstützt Europas wachsende DIY-Bewegung mit ihrer Plattform frei verfügbarer Reparaturinformationen.

Vimeo Channel von Vienna Open 2016 : https://vimeo.com/channels/viennaopen16/164472988


2015 - Pleasure Maximum

Das vierte ViennaOpen Festival legte seinen Schwerpunkt auf Open Data, Open Design & Architektur, aber auch auf Otto Neurath und eine visuelle Politik für Smart Citizens. Wie schon Otto Neurath ist auch das Festival 2015 auf der Suche nach dem „Pleasure Maximum“ und verhandelt aktuelle Projekte und Kollaborationen aus dem Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft, dem Hacktivism sowie der neuen kritischen Theorie. Dabei versucht ViennaOpen eine offene Stadt für alle und damit verbunden das Smart Citizen Lab als Labor und experimentelle Versuchsanordnung für interessierte BürgerInnen zu etablieren.

Wir luden die  Erfinder des WikiHouse und der WikiHouse Foundation ein, um das Projekt in Österreich zum ersten Mal zu präsentieren. WikiHouses ist ein offenes Bausystem für Holzhäuser das jeder frei nutzen kann. Das WikiHouse kann mit einer einfachen Anleitung auch von ungeübten Anwendern selbst zusammengebaut werden. Im Resselpark bei der Karlskirche zeigten wir interessierten Besuchern, wie der Aufbau des WikiHosues funktioniert.
Wir luden die Erfinder des WikiHouse und der WikiHouse Foundation ein, um das Projekt in Österreich zum ersten Mal zu präsentieren. WikiHouses ist ein offenes Bausystem für Holzhäuser das jeder frei nutzen kann. Das WikiHouse kann mit einer einfachen Anleitung auch von ungeübten Anwendern selbst zusammengebaut werden. Im Resselpark bei der Karlskirche zeigten wir interessierten Besuchern, wie der Aufbau des WikiHosues funktioniert.
Jose Duartes Handmade Vosualisation Toolkits
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Weitere Informationen zu Vienna Open 2015 : https://vimeo.com/channels/viennaopen16/164472988


2014 - Post-digitale Strategien für eine offene Gesellschaft

In diesem Jahr wurden Themen rund um die allgegenwärtige Digitalisierung, wie auch neue Formen einer offenen Gesellschaft und offener Wirtschaftsmodelle erörtert. In Workshops und Vorträgen ging es um Fragen wie: Welche post-digitalen Strategien braucht eine offene Gesellschaft? Schaffen Initiativen wie Upcycling, Repair it, FabLabs einen neuen Materialismus? Oder brauchen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft neue Modelle und soziale Innovationen, um auf kommende Probleme besser zu reagieren? Berücksichtigt wurden aktuelle Positionen und Fragestellungen der kritischen Theorie in Bezug auf die Auseinandersetzung von Gesellschaft und Technik, Umweltzerstörung, Entfremdung und gesellschaftlichen Ungleichheiten. Die Festivalzentrale bildete dieses Jahr das Mobile Stadtlabor der Technischen Universität Wien. Als weiterer Veranstaltungsort wurde das Kreativzentrum bzw. ehemalige Rechnungszentrum in der Marxergasse in Wien-Landstraße, das PACKHAUS bespielt.

Nach den Schwerpunkten Open Design, Shared Economies und der 3. industriellen Revolution bildeten 2014 „Post-digitale Strategien für eine offene Gesellschaft“ das Festivalmotto. Dabei ging es konkret um die offene Gestaltung von Design, Architektur und einer offenen Wissensvermittlung sowie Stadtentwicklung. Über 1.000 Teilnehmer/innen nahmen 2014 an den Workshops und Diskussionsrunden teil. Die Festivalzentrale bildete dieses Jahr das Mobile Stadtlabor der Technischen Universität Wien. Als weiterer Veranstaltungsort wurde das Kreativzentrum bzw. ehemalige Rechnungszentrum in der Marxergasse in Wien-Landstraße, das PACKHAUS bespielt.
Nach den Schwerpunkten Open Design, Shared Economies und der 3. industriellen Revolution bildeten 2014 „Post-digitale Strategien für eine offene Gesellschaft“ das Festivalmotto. Dabei ging es konkret um die offene Gestaltung von Design, Architektur und einer offenen Wissensvermittlung sowie Stadtentwicklung. Über 1.000 Teilnehmer/innen nahmen 2014 an den Workshops und Diskussionsrunden teil. Die Festivalzentrale bildete dieses Jahr das Mobile Stadtlabor der Technischen Universität Wien. Als weiterer Veranstaltungsort wurde das Kreativzentrum bzw. ehemalige Rechnungszentrum in der Marxergasse in Wien-Landstraße, das PACKHAUS bespielt.
Nach den Schwerpunkten Open Design, Shared Economies und der 3. industriellen Revolution bildeten 2014 „Post-digitale Strategien für eine offene Gesellschaft“ das Festivalmotto. Dabei ging es konkret um die offene Gestaltung von Design, Architektur und einer offenen Wissensvermittlung sowie Stadtentwicklung. Über 1.000 Teilnehmer/innen nahmen 2014 an den Workshops und Diskussionsrunden teil. Die Festivalzentrale bildete dieses Jahr das Mobile Stadtlabor der Technischen Universität Wien. Als weiterer Veranstaltungsort wurde das Kreativzentrum bzw. ehemalige Rechnungszentrum in der Marxergasse in Wien-Landstraße, das PACKHAUS bespielt.
Nach den Schwerpunkten Open Design, Shared Economies und der 3. industriellen Revolution bildeten 2014 „Post-digitale Strategien für eine offene Gesellschaft“ das Festivalmotto. Dabei ging es konkret um die offene Gestaltung von Design, Architektur und einer offenen Wissensvermittlung sowie Stadtentwicklung. Über 1.000 Teilnehmer/innen nahmen 2014 an den Workshops und Diskussionsrunden teil. Die Festivalzentrale bildete dieses Jahr das Mobile Stadtlabor der Technischen Universität Wien. Als weiterer Veranstaltungsort wurde das Kreativzentrum bzw. ehemalige Rechnungszentrum in der Marxergasse in Wien-Landstraße, das PACKHAUS bespielt.
Es ging es konkret um die offene Gestaltung von Design, Architektur und einer offenen Wissensvermittlung sowie Stadtentwicklung. Über 1.000 Teilnehmer/innen nahmen 2014 an den Workshops und Diskussionsrunden teil. Die Festivalzentrale bildete dieses Jahr das Mobile Stadtlabor der Technischen Universität Wien. Als weiterer Veranstaltungsort wurde das Kreativzentrum bzw. ehemalige Rechnungszentrum in der Marxergasse in Wien-Landstraße, das PACKHAUS bespielt.
Es ging es konkret um die offene Gestaltung von Design, Architektur und einer offenen Wissensvermittlung sowie Stadtentwicklung. Über 1.000 Teilnehmer/innen nahmen 2014 an den Workshops und Diskussionsrunden teil. Die Festivalzentrale bildete dieses Jahr das Mobile Stadtlabor der Technischen Universität Wien. Als weiterer Veranstaltungsort wurde das Kreativzentrum bzw. ehemalige Rechnungszentrum in der Marxergasse in Wien-Landstraße, das PACKHAUS bespielt.
Nach den Schwerpunkten Open Design, Shared Economies und der 3. industriellen Revolution bildeten 2014 „Post-digitale Strategien für eine offene Gesellschaft“ das Festivalmotto. Dabei ging es konkret um die offene Gestaltung von Design, Architektur und einer offenen Wissensvermittlung sowie Stadtentwicklung. Über 1.000 Teilnehmer/innen nahmen 2014 an den Workshops und Diskussionsrunden teil. Die Festivalzentrale bildete dieses Jahr das Mobile Stadtlabor der Technischen Universität Wien. Als weiterer Veranstaltungsort wurde das Kreativzentrum bzw. ehemalige Rechnungszentrum in der Marxergasse in Wien-Landstraße, das PACKHAUS bespielt.
Nach den Schwerpunkten Open Design, Shared Economies und der 3. industriellen Revolution bildeten 2014 „Post-digitale Strategien für eine offene Gesellschaft“ das Festivalmotto. Dabei ging es konkret um die offene Gestaltung von Design, Architektur und einer offenen Wissensvermittlung sowie Stadtentwicklung. Über 1.000 Teilnehmer/innen nahmen 2014 an den Workshops und Diskussionsrunden teil. Die Festivalzentrale bildete dieses Jahr das Mobile Stadtlabor der Technischen Universität Wien. Als weiterer Veranstaltungsort wurde das Kreativzentrum bzw. ehemalige Rechnungszentrum in der Marxergasse in Wien-Landstraße, das PACKHAUS bespielt.

Weitere Informationen zu Vienna Open 2014 : https//2014.viennaopen.net


2013 - Shared Economies und die 3. industriellen Revolution

Im Jahr 2013 verband ViennaOpen Open Design mit dem aktuellen Diskurs zur 3. industriellen Revolution. Das Ziel des diesjährigen Festivals war es, internationale aber auch lokale Initiativen und Projekte in Wien zu präsentieren, die sich mit der gemeinschaftlichen Nutzung von Maschinen, dem Teilen von Produktionsmitteln und den damit verändernden Ökonomieprozessen rund um die neue Offenheit von Design, Daten, Innovation und Wissen befassen. Produkte und Gestaltungsprozesse bedürfen im Zusammenhang mit Open Design eines regen Austausches von Ideen und des Teilens von Ressourcen. Shared Economies sind dabei der Schlüssel für die Umsetzung neuer Ideen. Das Festival zeigt daher nicht nur neue Produktionsformen, sondern auch aktuelle Produktionsmittel wie Maschinen, Techniken und Verfahren, die für die 3. industrielle Revolution maßgeblich sind. Workshops und Vorträge dienen der Vermittlung von Techniken,Werkzeugen und dem Erlernen neuer Standards von Produktion und Design.

Weitere Informationen zu Vienna Open 2013: 2013.viennaopen.net


ViennaOpen Logo 2012 Emanuel Jesse
ViennaOpen Logo 2012 Emanuel Jesse

2012 - The Idea of Open Design

As a festival for open design VIENNA OPEN is providing a platform to discuss the idea of open design, open source and open knowledge especially in the fields of data and information, code and hardware, fashion and sound as well as product design. During the festival the VIENNA OPEN gallery where on demand produced products are on display, is also serving as a venue for various workshops and lectures about the subject matter: Visible Data, Open Organization, Open Design, Open Structures, Open Fashion and Open Sound. By exploring case studies and providing hands on workshops VIENNA OPEN tries to fathom both the open philosophy as a means of co-creation as well as provide space for applied projects and practical experience. The venue is open for the public, students and designers who are also invited to contribute to an OPEN DESIGN contest, which has been organized in collaboration with Waag Society, running from November 2012 to spring 2013.

ViennaOpen 2013 Alexander Malecki
ViennaOpen 2013 Alexander Malecki
ViennaOpen 2013 Cargo Os Bike
ViennaOpen 2013 Cargo Os Bike
ViennaOpen 2013
ViennaOpen 2013

Die MeeBlip Geschichte endet nicht beim Erwerb eines Synthesizers. Der MeeBlip ist entwickelt worden um eine Synth-Community zu schaffen. Wir wollen es nicht beim Veröffentlichen des Prinzips eines Synthesizers und der Grundprogrammierung belassen; der MeeBlip wird von Create Digital Music und der MeeBlip Community unterstützt,  um dir zu helfen deine Ideen spielerisch umzusetzen. www.meeblip.com

Der MeeBlip ist ein individuell veränderbarer, erschwinglicher,  digitaler Synthesizer, der für eine praktikable Soundsteuerung entwickelt wurde. Der MeeBlip ist eine Bereicherung des eigenen Musikequipments, welches über MIDI-Hard- und Software gesteuert werden kann. Dieser Synthesizer lässt sich ändern und modifizieren, er ist offen. Durch das Erweitern und Ändern des MeeBlips erweitert sich gleichzeitig das Wissen des Nutzers in Bezug auf Sound und Elektronik. Somit liefert er die Basis für neue Projekte und Ideen. Das Instrument wurde von James Grahame -einem Synthesist, einem Liebhaber von sowohl digitalen als auch analogen Dingen und Ingenieur bei Reflex Audio-  in Zusammenarbeit mit Peter Kirn und Create Digital Music entwickelt.
Der MeeBlip ist ein individuell veränderbarer, erschwinglicher,  digitaler Synthesizer, der für eine praktikable Soundsteuerung entwickelt wurde. Der MeeBlip ist eine Bereicherung des eigenen Musikequipments, welches über MIDI-Hard- und Software gesteuert werden kann. Dieser Synthesizer lässt sich ändern und modifizieren, er ist offen. Durch das Erweitern und Ändern des MeeBlips erweitert sich gleichzeitig das Wissen des Nutzers in Bezug auf Sound und Elektronik. Somit liefert er die Basis für neue Projekte und Ideen. Das Instrument wurde von James Grahame -einem Synthesist, einem Liebhaber von sowohl digitalen als auch analogen Dingen und Ingenieur bei Reflex Audio-  in Zusammenarbeit mit Peter Kirn und Create Digital Music entwickelt.

Weitere Informatione zu Vienna Open 2013 : 2013.viennaopen.net